Bundesliga

Nach Luhukay-Rücktritt: VfB bereits in Verhandlungen mit dem Krokodil und der Prinzessin für mögliche Trainer-Nachfolge

Gruppenbild der Sondierungsgespräche

Stuttgart Nachdem heute beim frischgebackenen Zweitligisten VfB Stuttgart der aktuelle Trainer nach Querelen mit der Vereinsführung zurückgetreten war, hat der VfB Gespräche mit möglichen Nachfolgern aufgenommen, wie aus Stuttgart vermeldet wurde.

So habe man bereits mit dem Krokodil Gespräche über einen mögliche Verpflichtung als Trainer geführt, die, so der Sportvorstand, vielversprechend verlaufen seien. Das Krokodil habe seine Trainerfähigkeiten schon bei einem anderen Zweitliga-Kasperltheater erfolgreich unter Beweis gestellt und wäre für die aktuelle Spielzeit noch verfügbar. Man könne aber noch nicht abschätzen, ob die Fans mit dem Krokodil einverstanden sein würden. Man habe Angst, die Fans könnten befürchten, dass das Krokodil das Kasperle fressen will.

Auch die Prinzessin habe man angefragt, doch über den genauen Stand der Verhandlungen war derzeit noch nichts zu erfahren. Sie sei derzeit noch im Urlaub und werde der Presse Auskunft erteilen, wenn sie von ihrer Großmutter zurückgekehrt sei.

Zwar hätte man gerne auch den Schutzmann oder den Zauberer als Trainer verpflichtet, diese seien jedoch derzeit durch andere Verträge gebunden und haben bereits abgelehnt – aber wenn in vier bis fünf Wochen der nächste Trainer für den VfB gesucht wird, wolle man sie nochmal anfragen. rm

Foto: mainblick (veröffentlicht unter Creative Commons Public Domain Licence CC0)

Neue Hoffnung für Stuttgart: VfB seit 4 Tagen ohne Niederlage

Stuttgart Während am vergangenen Samstag noch Tränen bei den VfB-Fans flossen und der Abstieg in die zweite Liga zum Greifen nahe schien, geht nun ein erleichtertes Aufatmen durch die Reihen der Fans: Seit 4 Tagen wurde kein Pflichtspiel verloren.

Der VfB scheint eine richtige Glücksträhne zu haben: Am Sonntag kein Spiel versemmelt, am Montag keine Niederlage, am Dienstag ebenfalls keine und auch am Mittwoch nicht. Ja, der VfB ist wieder mit voller Stärke zurück. Und neuerdings offenbar nahezu unbezwingbar. Daher freuen sich auch die treuen Fans mit Martin Harnik über seinen neuen Porsche. Nach diesen Erfolgen hat er sich einen neuen Sportwagen wahrlich verdient – und erst recht in so einer feschen Farbe.

Auch das Abstiegsgespenst kann in dieser Situation keine große Furcht mehr auslösen, denn falls diese Welle des Erfolgs bis zum kommenden Samstag anhält und der VfB die Begegnung mit Wolfsburg gewinnt und Bremen verliert und Frankfurt gewinnt und dann die Relegation gewonnen wird und ein Teppich aus vierblättrigen Kleeblättern im eigenen Tor gepflanzt wird und eine blonde Jungfrau mit rotem Brustring bei Vollmond auf dem Wirttemberg in einem bisher gut gehüteten Ritual dreimal "Tooor!" schreit, während ein Stürmer seinen lilafarbenen Porsche im Glanz des Mondlichts poliert, kann der VfB in der 1. Liga bleiben.

Da kann man eigentlich nur eines wünschen: Toi, toi, toi. rm

Foto: flooy veröffentlicht unter Creative Commons Public Domain Licence CC0

+++ Breaking Feinstaub-News +++ - Stuttgart schafft Aufstieg in die Champions League

Stuttgart Es war ein langes Bangen und Hoffen, doch nun steht es fest: Stuttgart führt die Tabelle an und darf in der nächsten Saison in der Champions League mitspielen.

"Es ist schon eine große Freude für die Kehrwochen-Metropole, ja für die ganze Region, dass wir den hart umkämpften ersten Tabellenplatz erreicht haben", freut sich Hermann Henne vom Ausschuß für Umwelt und Technik. Man freue sich vor allem besonders, den starken Rivalen Berlin auf den zweiten Platz verwiesen zu haben.

Sicherlich ist es keine leichte Sache auf Bundesliga-Niveau an die Spitze der Liste der schmutzigsten Städte zu kommen, doch in der Champions Leage, wo die Schwaben nun auf zahlreiche weitere nationale Verschmutzungs-Siegerstädte aus dem gesamten EU-Raum treffen werden, wird der Wettbewerb nochmal ganz schön tough. Dennoch brauchen sich die Stuttgarter nicht zu verstecken: "Unsere Feinstaubwerte sind durchaus auch europaweit konkurrenzfähig", beruhigt Henne. rm